Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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Ein Eintrag zu mattschek, matthias - BIOGRAFIE
im Register Personen

Biografische Angaben

Mattschek, Matthias

Verweisformen: Mattschek, Matthaeus
Geburtsdatum: um 1700
Geburtsort: Böhmen
Sterbedatum: 18.08.1768
Sterbeort: Röthel
Geschlecht: M

Biographie:
Vater: Johannes Mattschek.
1713 Flucht aus religiösen Gründen nach Oels. 1713 Besuch des Waisenhauses in Halle. 4.3.1715 Aufnahme in die Lateinische Schule in Halle. 22.9.1721 Immatrkulation an der Universität Halle, Theologiestudium. 1722 Lehrer an den Deutschen Knabenschulen. Nach 1726 Hauslehrer bei Obristleutnant Johann Lohde in Livland. 1729 Pfarrer, 1751 Propst in Röthel.
Bruder: Johann Mattschek.
Sohn: Mattschek <1736- >.

Biografische Nachweise:
Winter, Eduard: Die Pflege der west-südslawischen Sprachen in Halle im 18. Jahrhundert. Berlin 1954, S. 96f., 106, 210; Matrikel der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Teil 1 (1690- 1730). Bearb. v. Fritz Juntke. Halle 1960 (= Arbeiten aus der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle a.d.Saale, 2), S. 284;
Sild, Olaf: August Herrmann Francke' mojud meie maal, die Einflüße August Herrmann Franckes auf das Kirchliche und geistige Leben in Estland und Livland, Tartu 1928, S. 46, 49, 87.

Hinweis: Die angegebene Literatur wurde aus älteren Projekten übernommen und noch nicht aktualisiert.

Recherchequellen:
AFSt/S A IV 216; AFSt/S L 2, S. 53.


Stand: 15.09.2022






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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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