Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
- Archiv -

Datenbank zu den Einzelhandschriften in den historischen Archivabteilungen

Einführung

   neue Recherche

Hilfe

vorherige Seite
nächste Seite


Kontakt

zum Studienzentrum

Datenschutz
Ein Eintrag zu Ihrer Suchanfrage

Signatur: AFSt/H A 188b : 348
Brief von Johann Jakob Rambach an Joachim Lange.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: GießenUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 04.08.1734eingebunden: nein


Inhalt:
Überlegungen J. J. Rambachs im Zusammenhang mit dessen Berufung an die Universität Göttingen; Gewissenskonflikt Rambachs wegen erhaltener Hinweise zu beabsichtigten Stellenbesetzungen; Verfassen eines Aufsatzes zur Berufung mit Argumenten aus Ph. J. Speners "Theologischen Bedenken"; Bestärkung Rambachs in der Argumentation durch einen Brief [B. W.] Marpergers; Nachricht von der Entscheidung des Geheimen Ratskollegiums Hannover über die Demission Rambachs; Mitteilung betreffend Edikt gegen Pietisten; Vorschlag Rambachs, [J. C.] Haferung nach Göttingen zu berufen.
Postskriptum: Mitteilung betreffend einen Fehler bei den Druckbögen von Langes "Mosaischem Licht und Recht".

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Rambach, Johann Jakob
Adressat:
   Lange, Joachim
sonstige Personen:
   Marperger, Bernhard Walther
   Haferung, Johann Caspar
Orte:
   Gießen
   Göttingen
   Hannover
Institutionen/Sonstige:
   Universität <Göttingen>
   Geheimes Ratskollegium <Hannover>
Sachbegriffe:
   Berufung (Hochschulrecht)
   Stellenbesetzung
   Zweifel
   Spener, Philipp Jakob / Theologisches Bedenken
   Demission
   Edikt
   Lange, Joachim / Mosaisches Licht und Recht
   Reklamation


Stand: 31.08.2018






© 2009 Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

Powered by allegro Avanti populo v1.21_05.
© 1996-2004 Universitätsbibliothek Braunschweig; Thomas Berger, Bonn