Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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im Register Sachschlagwörter

Signatur: AFSt/H C 176 : 3
Brief von Friedrich Wilhelm Berchelmann an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: GothaUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 22.05.1698eingebunden: nein


Inhalt:
Festhalten am Glauben an Gottes Willen trotz des Umgangs mit Christen, denen Frömmigkeit nur als Vorwand dient; Vertrauen auf Gottes Hilfe; Bitte um Stillschweigen gegenüber der Überbringerin des Briefes.

Enthält:
Siegel

Enthält:
Siegel

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Berchelmann, Friedrich Wilhelm
Adressat:
   Francke, August Hermann
Orte:
   Gotha
Sachbegriffe:
   Glaube
   Wille Gottes
   Hilfe Gottes
   Heuchelei
   Vertraulichkeit


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H C 6, 123b-126
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BerlinMikrofilm-Nr.: 46a, 0264 re - 0265 re
Datum/Laufzeit: 30.01.1699


Inhalt:
Beteuerung C. H. v. Cansteins, A. H. Francke müsse sich für seinen verspäteten Antwortbrief nicht entschuldigen; Freude Cansteins, über die Entwicklung seiner Nichte M. C. v. Meysebuch, da ihr Stiefvater [O. H. v. Friesen] sich positiv über Halle geäußert habe und die Mutter [L. H. v. Friesen] mit der Entscheidung die Tochter dort unterzubringen, zufrieden sei; Frage Cansteins, was die Brüder F. B. Carpzovs dazu sagen würden, dass er seine Tochter nach Halle gebracht hat; Mahnung Cansteins, nicht zu viele Personen aufzunehmen; Erzählung Cansteins, seine Schwester L. H. v. Friesen stände mit seiner anderen Schwester M. H. v. Degenfeld, welche nicht wisse wo sie ihre Kinder unterbringen solle, in Kontakt und man würde sich positiv über Halle äußern; Schilderung Cansteins, Herr Voigt werde zunächst weiter seine Güter verwalten; Bitte Cansteins, ihm das Konzept des griechischen Wörterbuchs zurückzusenden und Äußerung des Wunsches er könnte G. H. Neubauer finanziell ausreichend unterstützen; Schlussbemerkung Cansteins, in Ungarn sei Frieden geschlossen worden, was den Anfang einer Reformation in Schlesien bedeuten werde; Ergänzung Cansteins, H. J. Elers werde wegen G. G. Hofmann sprechen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Meysebuch, Maria Charlotta von
sonstige Personen:
   Friesen, Otto Heinrich von
   Friesen, Louisa Henrietta von
   Carpzov, Friedrich Benedict
   Carpzov, Johann Benedict
   Carpzov, Samuel Benedikt
   Carpzov, 1699
   Friesen, Louisa Henrietta von
   Degenfeld, Maximilian von
   Voigt <1699, Gutsverwalter Cansteins>
   Göhring <1699, ehemaliger Diener in Zerbst>
   Neubauer, Georg Heinrich
   Elers, Heinrich Julius
   Hofmann, Georg Gottfried
Orte:
   Berlin
   Halle (Saale)
Institutionen/Betroffene:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Vertraulichkeit
   Nichte
   Gunstbeweis
   Kinderbetreuung
   Diener
   Stellenangebot
   Wörterbuch
   Griechisch
   Unterstützung
   Friedensvertrag
   Reformation
   Schlesier


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 51- 52.


Signatur: AFSt/H C 6, 251-254
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Berlin; Schönberg <Seehausen, Altmark>Mikrofilm-Nr.: 46a, 0327 re - 0329 li
Datum/Laufzeit: 19.06.1700


Inhalt:
Ausführungen C. H. v. Cansteins über die zeitlichen Vorstellungen einer anstehenden Reise des Kurfürsten nach Preußen mit der Absicht König zu werden, woraus J. Fischer Planungssicherheit entstehe; Erklärung Cansteins, G. R. v. Schweinitz sei zur Zeit nicht zu sprechen und er hätte nicht gewusst, dass diesem eine Aufgabe das Waisenhaus betreffend anvertraut wurde; Schilderung Cansteins, er habe wegen der Strafsache gegen J. H. Haßel mit P. J. Spener gesprochen und es wäre bedauerlich, wenn man nicht eine Person des Fürstenhofes oder einen Minister dazu bewegen könne, sich in der Angelegenheit günstig zu positionieren; Bitte Cansteins, H. J. Elers auszurichten, Speners Antwort in der Angelegenheit des J. M. Stenger sei dem ersten Kapitel anzuhängen, welches er schon empfangen habe; Anmerkung Cansteins, Spener lasse J. J. Breithaupt ausrichten, dass von Schweinitz dessen Schreiben in naher Zukunft nicht bantworten werde, da er sich auf seinem Landgit aufhalte; Ausführungen Cansteins, eine Abreise aus Berlin sei noch nicht absehbar, da er noch immer Schwierigkeiten habe, den ungeeigneten Prediger [von Schönberg] zu entlassen und einen neuen einzustellen; Schilderung Cansteins, Graf J. A. v. Barfuß solle ein Prediger empfohlen bekommen und Frage, ob C. Naumann im Hannoverschen bekannt sei; Schlussbemerkung Cansteins, die Angelegenheit des J. Lange sei noch nicht geklärt und das diesen betreffende Schreiben werde streng vertraulich behandelt.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Fischer, Johann, 1636-1705
   Schweinitz, Georg Rudolf von
   Hassel, Johann Heinrich
   Spener, Philipp Jakob
   Elers, Heinrich Julius
   Stenger, Johann Melchior
   Barfus, Johann Albrecht von
   Breithaupt, Joachim Just
   Naumann, Christoph
   Lange, Joachim
Orte:
   Berlin
   Halle (Saale)
Institutionen/Betroffene:
   Waisenhaus Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Reise
   Königskrönung
   Zuständigkeit
   Strafsache
   Unterstützung
   Schreiben
   Prediger
   Vertraulichkeit


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 89- 90.


Signatur: AFSt/H C 6, 273b-276
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BerlinMikrofilm-Nr.: 46a, 0339 re - 0341 li
Datum/Laufzeit: 14.08.1700


Inhalt:
Ausführungen C. H. v. Cansteins, er habe die Reiseberichte noch nicht fertig bearbeitet, werde A. H. Francke aber zumindest Ausarbeitungen über Griechenland und die Türkei für die nach Konstantinopel reisenden Studenten nach Halle mitbringen; Erklärung Cansteins, eine französische Dienstbotin sei noch nicht bei ihm angekommen und die Gründung eines Collegio Pietatis unter den Hugenotten werde von D. E. Jablonsky befürwortet, der in der Angelegenheit mit Graf A. v. Dohna sprechen wolle; Bitte Cansteins, ihm die Akten aus Gotha und Giessen zu senden; Schilderung Cansteins, J. H. Majus werde ihm bei der Vorbereitung eines Manifestes, das von J. Fischer und P. J. Spener aufgesetzt werden solle, behilflich sein und J. Porst sei informiert; Hoffnung Cansteins, das Manifest werde am Hof seine Wirkung zeigen und Mahnung, die Angelegenheit müsse vertraulich behandelt werden; Bitte Cansteins, H. J. Elers auszurichten, er solle ihm drei Exemplare der Verordnung für Kandidaten des lutherischen Ministeriums schicken.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Jablonski, Daniel Ernst
   Dohna, Alexander von
   Majus, Johann Heinrich, 1653-1719
   Fischer, Johann, 1636-1705
   Spener, Philipp Jakob
   Porst, Johann
   Elers, Heinrich Julius
Orte:
   Berlin
   Griechenland
   Türkei
   Frankreich
   Halle (Saale)
   Konstantinopel
   Gotha
   Giessen
Sachbegriffe:
   Reisebericht
   Reise
   Student
   Kinderbetreuung
   Collegium Pietatis
   Akte
   Bekanntmachung
   Vertraulichkeit
   Verhaltensregel


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 93- 94.


Signatur: AFSt/H C 171 : 42
Brief von August Hermann Francke an Carl Hildebrand v. Canstein.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 1 Bl.
Datum/Laufzeit: 15.12.1705eingebunden: nein


Inhalt:
Vermittlung einer Anstellung für J. Th. Boden und Z. Grübel; Aufnahme zweier empfohlener Knaben in die Glauchaschen Anstalten; Ankündigung einer Mitteilung über J. H. Hassel; Zusendung einer vertraulichen Nachricht.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, August Hermann
Adressat:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Betroffener:
   Boden, Julius Theodor, 1713
   Grübel, Zacharias
sonstige Personen:
   Hassel, Johann Heinrich
Orte:
   Halle (Saale)
Institutionen/Sonstige:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Anstellung
   Aufnahme
   Vertraulichkeit


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 317- 318.

[ Digitale Sammlungen ]

Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H A 185 : 30
Brief von Georg Heinrich Neubauer an Anton Wilhelm Böhme.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 3 Bl.
Datum/Laufzeit: 31.08.1712eingebunden: nein


Inhalt:
Warten auf Ankunft von [S.] Urlsperger; vertrauliche Mitteilungen betreffend J. Trevese und dessen Absicht, zu seinem Vater [M. Trevese] trotz Abratens A. H. Franckes zu reisen; Bemühungen Franckes, G. H. Neubauers und [H. J.] Elers, Trevese an Abreise zu hindern; Angelegenheit betreffend die Schulden Treveses und deren Begleichung.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Neubauer, Georg Heinrich
Adressat:
   Böhm, Anton Wilhelm
Betroffener:
   Trevese, Johannes
sonstige Personen:
   Urlsperger, Samuel
   Trevese, Moses
   Elers, Heinrich Julius
Orte:
   Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Ankunft
   Vertraulichkeit
   Bericht
   Verhalten
   Abreise
   Schulden


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H A 188a : 125
Brief von Magdalena Elisabeth v. Hallart an Joachim Lange.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: DresdenUmfang: 3 Bl.
Datum/Laufzeit: 10.07.1719eingebunden: nein


Inhalt:
Gespräch mit Geheimrat v. Seebach wegen [J. G.] Neumanns Buch [Theologia aphoristica ?]; vertrauliche Mitteilung über Meinung des Geheimen Ratskollegiums, mit V. E. Löscher nicht mehr zu korrespondieren; Rat v. Seebachs zur Vorgehensweise bei den Bemühungen um die Beilegung des Streits und um Stillschweigen der Theologischen Fakultät in dieser Angelegenheit; Nachricht von einer Predigt Löschers und M. E. v. Hallarts Begegnung mit A. H. Francke.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Hallart, Magdalena Elisabeth von
Adressat:
   Lange, Joachim
Betroffener:
   Löscher, Valentin Ernst
sonstige Personen:
   Seebach, von
   Neumann, Johann Georg / Theologia aphoristica
   Neumann, Johann Georg, 1661-1709
   Francke, August Hermann
Orte:
   Dresden
Institutionen/Sonstige:
   Geheimes Ratskollegium <Dresden>
   Theologische Fakultät der Universität Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Gespräch
   Vertraulichkeit
   Pietismusstreit
   Konfliktbewältigung
   Predigt
   Zusammenkunft



Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H A 185 : 139
Brief von Georg Heinrich Neubauer an Anton Wilhelm Böhme.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 1 Bl.
Datum/Laufzeit: 17.08.1721eingebunden: nein


Inhalt:
Postangelegenheiten; Ermahnungen A. H. Franckes an J. Berlin zum Stillschweigen über Widrigkeiten Franckes; Mitteilungen u. a. betreffend den Erhalt eines Briefes von [H.] Newman, Druckangelegenheiten und finanzielle Angelegenheiten; Weiterleitung eines Briefes an S. Schrouls Mutter über dessen Ausbildungsmöglichkeiten; Mitteilungen betreffend G. Rost und G. H. Neubauer sowie deren Teekonsum; Vorzüge des Teetrinkens gegenüber des Kaffeetrinkens; Mitteilung zum Verkaufspreis von Essentia dulcis; Mitteilung betreffend eine Büchersendung; Nachricht vom Tod von Neubauers Nachbarn A. Achilles; Beginn der Arbeiten am Neubau eines Krankenhauses.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Neubauer, Georg Heinrich
Adressat:
   Böhm, Anton Wilhelm
Betroffener:
   Rost, Gottfried
   Achilles, Andreas
sonstige Personen:
   Francke, August Hermann
   Berlin, Johannes
   Newman, Henry
   Schroul
   Schroul, Simon
Orte:
   Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Post
   Postzustellung
   Vertraulichkeit
   Druckvorhaben
   Geld
   Ausbildung
   Tee
   Kaffee
   Essentia dulcis
   Todesanzeige
   Kinderkrankenhaus
   Bauen


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H A 182 : 75
Brief von August Hermann Francke an Joachim Lange.


Form: AusfertigungSprache: deutsch; lateinisch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 11.03.1723eingebunden: ja


Inhalt:
Bitte die Fakultätsmitglieder um Stillschweigen, bis eine Antwort des Königs [Friedrich Wilhelm I.] eingetroffen ist.

Enthält:
Siegelrest.

Enthält:
Siegelrest.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, August Hermann
Adressat:
   Lange, Joachim
sonstige Personen:
   Friedrich Wilhelm I., Preußen, König
Orte:
   Halle (Saale)
Institutionen/Sonstige:
   Theologische Fakultät der Universität Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Vertraulichkeit



[ Digitale Sammlungen ]

Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H A 182 : 122
Brief von August Hermann Francke an Joachim Lange.


Form: AusfertigungSprache: deutsch; lateinisch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 08.07.1726eingebunden: ja


Inhalt:
Mitteilungen betreffend einen von [J. F.] Buddeus erhaltenen Brief mit Übersendung des Briefes, der im Namen der Theologischen und Philosophischen Fakultät an den Sächsischen Hof in der Sache [Ch.] Wolff geschrieben wurde; Weitergabe dieses Briefes an [J. H.] Callenberg zum Abschreiben mit der Maßgabe, die Angelegenheit vertraulich zu behandeln; Absicht von Buddeus, mit A. H. Francke in Halle ein Gespräch zu führen; Bitte Franckes um verschiedene Zuarbeiten, insbesondere über die Ansichten Wolffs und Buddeus', in Vorbereitung dieses Gesprächs; Mitteilung betreffend ein Manuskript von [J. G.] Reinbeck.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Francke, August Hermann
Adressat:
   Lange, Joachim
Betroffener:
   Wolff, Christian von
sonstige Personen:
   Buddeus, Johann Franz
   Callenberg, Johann Heinrich
   Reinbeck, Johann Gustav
Orte:
   Halle (Saale)
Institutionen/Sonstige:
   Theologische Fakultät der Universität Halle (Saale)
   Philosophische Fakultät der Universität <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Schriftverkehr
   Vertraulichkeit
   Gespräch



[ Digitale Sammlungen ]

Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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