Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
- Archiv -

Datenbank zu den Einzelhandschriften in den historischen Archivabteilungen

Einführung

   neue Recherche

Hilfe

vorherige Seite
nächste Seite


Kontakt

zum Studienzentrum

Datenschutz
Ein Eintrag zu bebel, balthasar - BIOGRAFIE
im Register Personen

Biografische Angaben

Bebel, Balthasar

Geburtsdatum: 28.10.1632
Geburtsort: Straßburg
Sterbedatum: 02.10.1686
Sterbeort: Wittenberg
Geschlecht: M

Biographie:
1649-1650 an der Universität in Straßburg, Philosophiestudium, 1652 Magister. 1657 an der Universität Leipzig. 1661-1667 Freiprediger, 1661-1665 Abendprediger an der Jung-St. Peter- Kirche, 1667-1668 Mittagsprediger am Münster und gleichzeitig Hohenstiftsprediger in Straßburg. 1661-1686 Professor für Theologie an der Universität Straßburg. 1686 verließ er aus Glaubensgründen Straßburg und wurde Generalsuperintendent in Wittenberg. Freund von Philipp Jakob Spener.

GND:
11609902X

Biografische Nachweise:
Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon. Begr. und Hg. v. Friedrich Wilhelm Bautz. Fortgef. v. Traugott Bautz. Bd. 01. Hamm (Westf.) 1990, Sp. 440-441;
Grünberg, Paul: Philipp Jacob Spener. Bd. 1. Die Zeit Speners, Das Leben Speners, Die Theologie Speners. Göttingen 1893, S. 143;
Allgemeine Deutsche Biographie / Auf Veranlassung Seiner Majestaet des Koenigs von Bayern hrsg. durch die Historische Commission bei der Koenigl. Akademie der Wissenschaften, Bd. 2, Leipzig 1875-1912, S. 195;
Bopp, Marie Joseph: Die evangelischen Geistlichen und Theologen in Elsaß und Lothringen von der Reformation bis zur Gegenwart, Bd. 1, Neustadt a. d. Aisch 1959-1960, S. 45;
Wallmann, Johannes: Philipp Jakob Spener und die Anfänge des Pietismus, Tübingen 1986, S. 86.

Hinweis: Die angegebene Literatur wurde aus älteren Projekten übernommen und noch nicht aktualisiert.


Stand: 26.07.2017






© 2009 Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

Powered by allegro Avanti populo v1.21_05.
© 1996-2004 Universitätsbibliothek Braunschweig; Thomas Berger, Bonn