Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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8 Einträge zu postnikow, pjotr wassiljewitsch [Sonstiger]
im Register Personen

Signatur: AFSt/H F 14 Bl. 166-167
Brief von Chr. Becker an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: HalberstadtUmfang: 4 S.
Datum/Laufzeit: 11.10.1699eingebunden: nein


Inhalt:
Erhalt von A. H. Franckes [Bücher]sendung; Übergabe an P. W. Postnikow; Reise Ch. Beckers nach Russland; Absicht, dort die Glauchaschen Anstalten zu empfehlen; Möglichkeit, dass der Sohn des Zaren in Begleitung von russischen und deutschen Adligen [nach Halle ?] kommt.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Becker, Chr
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Postnikow, Pjotr Wassiljewitsch
   Alexei, Russland, Zarewitsch, 1690-1718
Orte:
   Halberstadt
   Russland
Institutionen/Betroffene:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Reise
   Buchversand
   Schulbildung


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H D 71 Bl. 51-52
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: AmsterdamUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 19.09.1700eingebunden: ja


Inhalt:
Verbundenheit H. W. Ludolfs mit A. H. Francke; Erinnerung an Ludolfs Mitteilungen zu [A.] Weyde und [P. W.] Postnikow mit der Bitte um Weitergabe an [J. S.] Scharschmidt; Mitteilung zu geänderter Reiseroute [I.] Rombouts; Bedeutung der Kontakte zu England unter Hinweis auf [J. B.] Wigers und [J. Ch.] Mehders Tätigkeit in England; Empfehlung, zu dem Metropoliten von Rjasan [Stepan Jaworskij], auf den Ludolf durch den Gesandtschaftsgeistlichen in Den Haag [Ch. Rastowietskij] aufmerksam wurde, Kontakt aufzunehmen; Mitteilung zu Ludolfs Postanschrift; Ankündigung der Rückkehr Ludolfs nach England über Rotterdam im Monat Oktober; Mitteilungen betreffend den in Berlin studierenden [M. A.] Winius, dessen Vater [A. A.] Winius ein einflussreicher Kanzleibeamter in Moskau sein soll; Empfehlung Ludolfs, zu Winius in Berlin Kontakt aufzunehmen; Zusammentreffen mit [W. B. ?] Rauner in Amsterdam; Freude über das Ansehen von [Ph.] Michaelis in Nowgorod; Rat Ludolfs an die beiden Medizinstudenten aus Halle um einen Dankesbrief an [I.] Rombout für dessen Bereitschaft, diese nach Konstantinopel mitzunehmen; Zusammentreffen mit [W. B. ?] Rauner aus Wesel in Amsterdam.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Weyde, Adam
   Postnikow, Pjotr Wassiljewitsch
   Scharschmidt, Justus Samuel
   Rombout, Isaak
   Wigers, Jakob Bruno
   Mehder, Johann Christoph
   Javors'kyj, Semen I
   Rastowietskij, Christophor
   Winius, Mathias Andrejewitsch
   Winius, Andrej Andrejew
   Michaelis, Philipp
   Rauner, Wolfgang Balthasar
Orte:
   Amsterdam
   England
   Rjasan
   Den Haag
   Rotterdam
   Moskau
   Berlin
   Nowgorod
   Konstantinopel
   Halle (Saale)
   Wesel
Sachbegriffe:
   Recherche
   Reiseweg
   Kontaktaufnahme
   Anschrift
   Rückkehr
   Kontaktaufnahme
   Verhalten
   Persönlicher Rat



Literatur:
Winter, Eduard: Halle als Ausgangspunkt der deutschen Rußlandkunde im 18. Jahrhundert. Berlin 1953, S. 111, FN 1.

[ Digitale Sammlungen ]

Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 04.12.2023


Signatur: AFSt/H D 71 Bl. 58-59
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: AmsterdamUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 24.09.1700eingebunden: ja


Inhalt:
Mitteilung zu Reiseterminen [I.] Rombouts und dessen voraussichtlicher Ankunft in Nürnberg; Bitte um Benennung eines Freundes in Nürnberg als Kontaktperson; Postanschrift von H. W. Ludolf; Sorge Ludolfs um Finanzierung der Reise der beiden Medizinstudenten in Begleitung Rombouts; Hinweis auf die Notwendigkeit neugriechischer Sprachkenntnisse und Kleidung im türkischen Stil; Vorschlag Ludolfs, mit Rombout auf dem Schiff in Messina zusammenzutreffen; Segenswünsche für die Reisenden; kurze Mitteilungen betreffend die Abreise [P. W.] Postnikows aus Amsterdam unter Mitnahme eines Briefes von H. W. Ludolf an [Ph. J.] Spener, den Druck eines slawonischen Lexikons in Amsterdam und eine Zusammenkunft von Postnikow und [L.] Nuridschanjans bei Ludolf.

Enthält:
Siegelreste.

Enthält:
Siegelreste.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Rombout, Isaak
   Postnikow, Pjotr Wassiljewitsch
   Spener, Philipp Jakob
   Nuridschanjan, Lukas
Orte:
   Amsterdam
   Nürnberg
   Messina
Sachbegriffe:
   Reise
   Medizinstudent
   Anschrift
   Persönlicher Rat
   Verhaltensregel
   Sprachkenntnisse
   Neugriechisch
   Abreise
   Postzustellung
   Drucklegung
   Lexikon
   Kirchenslawisch
   Zusammenkunft



[ Digitale Sammlungen ]

Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 24.09.2020


Signatur: AFSt/H D 23 Bl. 55-56r
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an Christophor Rastowietskij.


Form: AbschriftSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: LondonUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 09.06.1702eingebunden: ja


Inhalt:
Wunsch nach Fortsetzung des in Den Haag begonnenen Briefverkehrs, Anfrage, ob es unter Ch. Rastowietskijs Landsleuten welche gäbe, die das wahre Christentum zurückbringen wollen; Propagierung der Hoffnung auf bessere Zeiten; Wahrnehmung bestehender Streitigkeiten zwischen Katholiken und Protestanten sowie innerhalb der Kirchen; Heilsuche der Katholiken im Quietismus; wachsende Anzahl der Quietisten in Italien; Warten auf Informationen von [J. S.] Scharschmidt über Bewegungen, die der Pietismus unter den Protestanten hervorgerufen hat; Mitteilung zur Aufrechterhaltung der Korrespondenz mit H. W. Ludolf über den englischen Kaufmann Lloyd; Anfrage nach P. W. Postnikow; Anfrage nach neuen Metropoliten von Rjasan [Stepan Jaworskij].

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Rastowietskij, Christophor
sonstige Personen:
   Scharschmidt, Justus Samuel
   Lloyd, -1713
   Postnikow, Pjotr Wassiljewitsch
   Javors'kyj, Semen I
Orte:
   London
   Den Haag
   Italien
   Rjasan
Sachbegriffe:
   Schriftverkehr
   Christentum
   Russen
   Katholische Kirche
   Evangelische Kirche
   Protestant
   Katholik
   Streit
   Quietismus
   Recherche


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H D 71 Bl. 113-114
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: LondonUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 08.12.1702eingebunden: ja


Inhalt:
Postangelegenheiten mit Hinweis auf Postgebühren u. a. einen Brief von [D.] Falckner betreffend; kurze Mitteilungen u. a. betreffend die Verlängerung des Aufenthalts von Thomas Turner in Halle; Sorge [J.] Turners, dass dessen Sohn den richtigen Gebrauch des Englischen vergessen könnte; Empfehlung einer wöchentlichen englischen Konversation in Halle ähnlich der von [A. W.] Böhme und [F. W.] Berchelmann in London; Lebenssituation von [J. Ch.] Mehder, [J. B.] Wigers und [F. W.] Berchelmann; Aufenthalt [J.] Dittmars bei [J.] Lead; Anfrage nach der Ankunft zweier äthiopischer Diakone in Frankreich, von denen einer der H. W. Ludolf aus Jerusalem bekannte Abdelmenik sein soll; Ankündigung des Versands neugriechischer Neuer Testamente; Wunsch nach Bereitstellung von Mitteln in Halle zum Druck des Neuen Testaments in äthiopischer Übersetzung; Gedanken H. W. Ludolfs über die wahrscheinliche Bereitschaft äthiopischer Juden, zum Christentum überzutreten; Ankunft [P. W.] Postnikows mit seinem Bruder in London auf der Weiterreise nach Frankreich; Bedauern Ludolfs, dass dessen Brief [Neophytos] nicht übergeben wurde; Meinung Seraphims über [Gabriel III.], den Nachfolger des verstorbenen Metropoliten von Konstantinopel [Kallinikos II.]; Bitte um Grüße an Salomon Negri in Rom mit der Bitte, diesen nach dem Aufenthaltsort von Abdelmenik zu befragen; Mitteilung betreffend Ansichten der [Ch.] Bridges in Bedrängnis gebrachten Inspirierten; Übersendung eines Briefes an [M.] Belck von dessen Mutter; kurze Mitteilungen u. a. betreffend das zunehmend schlechte Betragen der jungen Griechen in Oxford.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Turner, Thomas
sonstige Personen:
   Falckner, Daniel, 1666-1741
   Turner, Jacob
   Böhm, Anton Wilhelm
   Berchelmann, Friedrich Wilhelm
   Mehder, Johann Christoph
   Wigers, Jakob Bruno
   Dittmar, Johann
   Lead, Jane
   Abdelmenik
   Postnikow, Pjotr Wassiljewitsch
   Neophytos, Philippopolis, Metropolit
   Seraphim
   Gabriel III., Konstantinopel, Patriarch
   Kallinikos II., Konstantinopel, Patriarch
   Negri, Salomon
   Bridges, Charles
   Belck, Michael
   Belck, 1702
Orte:
   London
   Halle (Saale)
   Frankreich
   Jerusalem
   Rom
   Oxford
Sachbegriffe:
   Post
   Postgebühr
   Postzustellung
   Aufenthalt
   Persönlicher Rat
   Konversation
   Englisch
   Lebensbedingungen
   Anfrage
   Äthiopier
   Neues Testament
   Neugriechisch
   Übersetzung
   Äthiopisch
   Versand
   Drucklegung
   Konversion <Religion>
   Ankunft
   Nachfolge
   Recherche
   Inspirierte
   Umgangsformen
   Griechen



[ Digitale Sammlungen ]

Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 25.09.2020


Signatur: AFSt/H D 23 Bl. 119v-120
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an J. H. v. Stöcken.


Form: AbschriftSprache: französisch
Ort/Provenienz: London [erschlossen]Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 29.12.1702eingebunden: ja


Inhalt:
Gesundheitszustand von H. W. Ludolf; Fortgang der Arbeiten betreffend die Übersetzung des Neuen Testaments in das Neugriechische zum Wohle der orientalischen Kirche; Nachricht vom Stand der Bemühungen um eine universale Kirche; Meinung Ludolfs über den neuen Patriarchen von Konstantinopel [Gabriel III.] und dessen Einfluss auf die orientalische Kirche; Erwähnung eines jungen Griechen, der nach Halle gegangen sei; Warnung vor Sekten, die zur Spaltung der Kirche beitragen; Mitteilungen betreffend einen Ludolf empfohlenen jungen Juden, der sich auf dem Weg zum Botschafter von Tripolis in Holland befand; Mitteilungen betreffend [P. W.] Postnikow, den [J. H.] v. Stöcken in Den Haag im Gefolge des Zaren [Peter I.] kennenlernte und der sich auf der Reise nach Paris in den diplomatischen Dienst befindet; Neujahrswünsche.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Stöcken, J. H. von
sonstige Personen:
   Postnikow, Pjotr Wassiljewitsch
   Peter I., Russland, Zar
   Gabriel III., Konstantinopel, Patriarch
Orte:
   London
   Konstantinopel
   Orient
   Tripolis
   Niederlande
   Den Haag
   Paris
Sachbegriffe:
   Gesundheit
   Neues Testament
   Übersetzung
   Neugriechisch
   Weltkirche
   Warnung
   Sekte
   Kontaktaufnahme


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H D 23 Bl. 121-122v
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an Johann Hugo von Lente.


Form: AbschriftSprache: englisch
Ort/Provenienz: London [erschlossen]Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 06.02.1703eingebunden: ja


Inhalt:
Druck des Neuen Testaments in Neugriechisch unter Leitung eines griechischen Priesters [Seraphim] als wohltätiges Geschenk an die Griechische Kirche; finanzielle Unterstützung des Projekts und der Verteilung des Neuen Testaments in der Levante durch Wohltäter und Freunde; Hoffen auf Ausbreitung des Christentums im Orient; Mitteilung betreffend den Brief eines Metropoliten aus Konstantinopel, der auf eine Annäherung in Glaubensfragen durch das Treffen H. W. Ludolfs mit dem Metropoliten von Philippopolis [Neophytos] in London hofft; Gedanken zum Reich Gottes; Nachricht aus Kairo über die Ankunft des äthiopischen Botschafters in Frankreich und dessen Schicksal; Mitteilung über die Rückkehr von P. W. Postnikow aus Archangelsk und dessen Weiterreise über Holland nach Frankreich als Diplomat des Zaren [Peter I.].

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Lente, Johann Hugo von
sonstige Personen:
   Seraphim
   Neophytos, Philippopolis, Metropolit
   Postnikow, Pjotr Wassiljewitsch
   Peter I., Russland, Zar
Orte:
   London
   Levante
   Orient
   Konstantinopel
   Philippopolis
   Kairo
   Archangelsk
   Niederlande
   Frankreich
Sachbegriffe:
   Drucklegung
   Neues Testament
   Neugriechisch
   Griechisch-Orthodoxe Kirche
   Finanzielle Unterstützung
   Reich Gottes
   Botschafter
   Äthiopier
   Schicksal



[ Digitale Sammlungen ]

Stand: 24.01.2024


Signatur: AFSt/H D 23 Bl. 132-133
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an Salomon Negri.


Form: AbschriftSprache: französisch
Ort/Provenienz: London [erschlossen]Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 28.03.[1703]eingebunden: ja


Inhalt:
Freude über die Nachricht von S. Negris äthiopischen Freund, den H. W. Ludolf in Jerusalem kennengelernt hat; Beschreibung des Kennenlernens in Jerusalem, Ludolfs Weiterreise und Wiederbegegnung in einer Kirche während des Erdbebens [in Rom]; Charakterisierung der Bekanntschaft als göttliche Vorsehung; Angelegenheiten betreffend die Korrespondenz mit dem Äthiopier; Bestärkung Negris in dessen Vertrauen auf Gott und Beachtung der göttlichen Vorsorge; Kritik an Negris Doppelzüngigkeit in dessen Korrespondenz A. H. Francke betreffend; Verteidigung Franckes und dessen Fehler, die er wie jeder andere Sterbliche habe; Übermittlung der Grüße Negris an [P. W.] Postnikow; Mitteilung Postnikows betreffend die Suche nach einem in der arabischen Sprache versierten Mann; Erläuterungen Ludolfs zur Wichtigkeit und Vorrangigkeit des seelischen Wohls vor dem körperlichen Wohl; Mittel zur Erlangung des göttlichen Wohlwollens.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Negri, Salomon
sonstige Personen:
   Francke, August Hermann
   Postnikow, Pjotr Wassiljewitsch
Orte:
   London
   Jerusalem
   Rom
Sachbegriffe:
   Äthiopier
   Freundschaft
   Erdbeben
   Vorsehung
   Gottvertrauen
   Schriftverkehr
   Verteidigung
   Arabisch
   Seele


Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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