Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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6 Einträge zu winckler, johann [Betroffener]
im Register Personen

Signatur: AFSt/H A 196, 104-108
Brief von Philipp Jakob Spener an Johann Wilhelm Petersen.


Form: AbschriftSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: Frankfurt am MainUmfang: 5 S.
Datum/Laufzeit: 10.06.1679eingebunden: ja


Inhalt:
Nachrichten über einzelne Personen: J. H. Horb, J. S. Francke, J. E. v. Merlau, J. Winckler, J. P. Scheffer; Ph. J. Speners Pläne nach der Rückkehr von der Brunnenkur in Schwalbach; Planung eines Dankgottesdienstes anlässlich des Friedensschlusses von Nimwegen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Spener, Philipp Jakob
Adressat:
   Petersen, Johann Wilhelm
Betroffener:
   Horb, Johann Heinrich
   Francke, Johannes Simon
   Petersen, Johanna Eleonora
   Winckler, Johann
   Scheffer, Johann Peter
Orte:
   Frankfurt am Main
   Bad Schwalbach
   Nimwegen
Sachbegriffe:
   Rückkehr
   Trinkkur
   Friedensvertrag
   Gottesdienst / Evangelische Kirche


Editionen:
Spener, Philipp Jakob: Briefe aus der Frankfurter Zeit 1666-1686. Bd. 4: 1679-1680. Hg. v. Johannes Wallmann in Zusammenarbeit mit Martin Friedrich und Peter Blastenbrei. Tübingen 2005, S. 183- 186.

[ Digitaler Verweis ]

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H A 196, 170-182
Brief von Philipp Jakob Spener an Johann Wilhelm Petersen.


Form: AbschriftSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: Frankfurt am MainUmfang: 13 S.
Datum/Laufzeit: 08.06.1680eingebunden: ja


Inhalt:
Bericht Ph. J. Speners von den Problemen des Frankfurter Ministeriums nach dem Tod von drei Pfarrern; Sorge, J. S. Francke als Kollegen aufgedrungen zu bekommen; Briefe von A. Varenius und H. Becker als Argumente gegen Francke; Übersendung von Büchern, auch zur Weitergabe an andere; Hoffnung auf gute Wirkung seiner Schrift gegen Dilfeld; Abschluss von Speners heraldischen Werken; Bestätigung der guten Meinung von E. Edzard und E. Anckelmann; Hoffnung, die Missverständnisse zwischen Spener und A. Reiser bald ausräumen zu können; vorläufige Einschätzung von S. Pomarius' Schutzschrift; Ansicht, dass Ch. Hoburg teilweise zu Unrecht angegriffen wird; Wunsch, dass H. Ammersbach mehr Mäßigung zeigt; Erläuterung zweier anstößiger Passagen aus seiner Postille, wonach Heterodoxe nicht zu verdammen sind; Nachrichten über J. P. Scheffers Aufenthalt in Sachsen; Freude darüber, dass J. W. Petersen von polemischen Schriften Abstand nimmt; Nachrichten aus Frankfurt: Bedauerliche Entwicklung des Collegium pietatis; Sorge über zunehmende Lektüre der Schriften von A. Bourignon im Frankfurter Pietistenkreis; Abwesenheit von J. E. v. Merlau; Anfeindungen gegen J. H. Horb und J. A. Rhein in Windsheim durch die Amtsbrüder; Erlaubnis für J. Winckler, in Wertheim ein Collegium pietatis einzurichten; Fehlen eines Nachfolgers für Balthasar Mentzer in Darmstadt; Äußerungen zur Universität Gießen und zur fortdauernden Feindschaft Ph. L. Hannekens; Bestätigung der Geldzahlung an J. S. Francke.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Spener, Philipp Jakob
Adressat:
   Petersen, Johann Wilhelm
Betroffener:
   Francke, Johannes Simon
   Varenius, August
   Becker, Hermann
   Dilfeld, Georg Conrad
   Edzard, Esdras
   Anckelmann, Eberhard
   Reiser, Anton
   Pomarius, Samuel
   Hoburg, Christian
   Ammersbach, Heinrich
   Scheffer, Johann Peter
   Horb, Johann Heinrich
   Rhein, Johann Adolph
   Winckler, Johann
   Hanneken, Philipp Ludwig
sonstige Personen:
   Bourignon, Antoinette
   Petersen, Johanna Eleonora
   Mentzer, Balthasar
Orte:
   Frankfurt am Main
   Bad Windsheim
   Wertheim
   Darmstadt
Institutionen/Betroffene:
   Ministerium der Evangelischen Kirche Frankfurt <Main>
Institutionen/Sonstige:
   Universität Gießen
Sachbegriffe:
   Stellenbesetzung
   Berufung
   Buchversand
   Pietismusstreit
   Heraldik
   Radikaler Pietismus
   Spiritualismus <Theologie>
   Häresie
   Aufenthalt
   Collegium Pietatis
   Nachfolge


Editionen:
Spener, Philipp Jakob: Briefe aus der Frankfurter Zeit 1666-1686. Bd. 4: 1679-1680. Hg. v. Johannes Wallmann in Zusammenarbeit mit Martin Friedrich und Peter Blastenbrei. Tübingen 2005, S. 439- 448.

[ Digitaler Verweis ]

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H A 196, 356-362
Brief von Philipp Jakob Spener an Johann Wilhelm Petersen.


Form: AbschriftSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: Frankfurt am MainUmfang: 7 S.
Datum/Laufzeit: 15.12.1684eingebunden: ja


Inhalt:
Erkrankung Ph. J. Speners und seine Vertretung durch J. Ch. Holtzhausen bei einer Predigt; Freude über die positive Aufnahme der "Evangelischen Glaubensgerechtigkeit" durch J. W. Petersen; Unterschiede zwischen Speners und Petersens Auffassungen zur Rechtfertigung; Bedauern über die kritische Meinung Petersens zu A. Reiser, jedoch ebenfalls Speners Wunsch, dass dieser weniger Kontroversschriften verfassen würde; Verständnis für die besonders kritische Haltung Reisers gegenüber J. Böhme wegen seines Neffen [Georg] Reiser; Versuch A. Calovs, seinen "Anti-Böhmius" zu publizieren; Zurückhaltung Speners gegenüber der Lektüre der Bücher C. Schwenckfelds; Ermahnung an Petersen, sich gegenüber verdächtigen Büchern ebenso zu verhalten, um nicht in Misskredit zu geraten; gute Aufnahme von J. Winckler in seiner neuen Hamburger Gemeinde; Zuversicht, dass J. H. Horb als Hauptpastor in Hamburg gewählt wird; Mitteilung, dass Spener Petersen an zwei Stellen zur Wahl vorgeschlagen hat; Bitte, einem Adligen, der nach Pennsylvania auswandern will, von diesem Gedanken abzubringen; Nachrichten zu J. J. Breithaupt und Th. Honstede, zu Speners jüngsten Schrift "Von der Klagen Mißbrauch" und zu Bekannten in Frankfurt; Grußübermittlung.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Spener, Philipp Jakob
Adressat:
   Petersen, Johann Wilhelm
Betroffener:
   Holtzhausen, Johann Christoph
   Reiser, Anton
   Reiser, Georg
   Böhme, Jakob
   Calov, Abraham
   Schwenckfeld, Caspar
   Winckler, Johann
   Horb, Johann Heinrich
   Breithaupt, Joachim Justus, 1747
   Honstedt, Thomas
Orte:
   Frankfurt am Main
   Hamburg
   Pennsylvania
Sachbegriffe:
   Spener, Philipp Jakob / Die Evangelische Glaubensgerechtigkeit
   Rechtfertigungslehre
   Spiritualismus <Theologie>
   Calov, Abraham / Anti-Böhmius
   Berufung
   Stellenbesetzung
   Auswanderung
   Spener, Philipp Jakob / Der Klagen über das verdorbene Christentum Missbrauch und rechter Gebrauch


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H A 196, 373-381
Brief von Philipp Jakob Spener an Johann Wilhelm Petersen.


Form: AbschriftSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: Frankfurt am MainUmfang: 9 S.
Datum/Laufzeit: 05.02.1686eingebunden: ja


Inhalt:
Segenswünsche für das neue Jahr; Überlegungen zur Begegnung der Angriffe des Lübecker Pastors Lubbers gegen Ph. J. Spener, von denen er durch J. W. Petersen gehört hat; Ermahnung an Petersen, umstrittene Thesen nicht unbesonnen im Gespräch zu vertreten; Bitte um Zusendung von Petersens Manuskript zur Auslegung von Röm 7; Wichtigkeit, dieses Thema in Publikationen zu veröffentlichen; Erwartung des Empfangs von Petersens "Spruchkatechismus"; Nachrichten über E. Zeller, der gemäß herzoglichem Befehl auf seine bisherige Stelle zurückgekehrt ist, aber den großen Teil seiner Gemeinde gegen sich hat und am liebsten Württemberg verlassen würde, was Spener nicht befürwortet, ihn aber wenn nötig nach Güstrow empfehlen würde; Freude über den Erfolg des Gesprächs Petersens mit dem frommen Patronatsherrn J. W. v. Wobeser, der mit Irrtümern behaftet ist, die durch den engen Kontakt mit den Frankfurter Separatisten entstanden sind; Unmöglichkeit für Spener, diesen Einfluss zu verhindern, nachdem sich v. Wobeser bei Ch. Fende einquartiert hatte; gute Wünsche für J. Winckler; Bericht, dass nur zwei reformierte Pastoren bei Spener vorgesprochen hätten, obwohl viele auf ihrer Flucht aus Frankreich nach Frankfurt kämen; Wunsch, dass die Bedrängnisse der Reformierten dazu führten, dass sich diese den Lutheranern anschlössen; Nachricht über die Vertreibung von fünf lutherischen Pfarrern in der Grafschaft Saarwerden und der Stadt Finstingen; Entzug eines der Pfarrer vor diesem Schicksal durch Konversion; Benennung die angeführten Scheingründe für das Vorgehen gegen Geistliche, vor allem an dem Beispiel des Pastors J. A. Knoderer; Einschätzung, dass die Unterdrückung in Straßburg etliche Konversionen zur Folge haben, aber meist bei denen, die sich einen wirtschaftlichen Erfolg daraus erhoffen; Bericht von der Gefangennahme D. Dietrichs, von den Gefahren, denen sich Speners Schwager J. H. Otho ausgesetzt sieht und von der Übernahme der inneren Bereiche der lutherischen Kirchen durch die Katholiken im ganzen Elsass und anderen Repressalien; Fragen nach dem Ergehen von Bekannten.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Spener, Philipp Jakob
Adressat:
   Petersen, Johann Wilhelm
Betroffener:
   Lubbers
   Zeller, Eberhard
   Wobeser, Jakob Wotislaw
   Fende, Christian
   Winckler, Johann
   Knoderer, Johann Andreas
   Dominik, Dietrich
   Otho, Johann Heinrich
Orte:
   Frankfurt am Main
   Lübeck
   Württemberg
   Güstrow
   Frankreich
   Grafschaft Saarwerden
   Finstingen
   Straßburg
   Elsass
Sachbegriffe:
   Neujahr
   Pietismusstreit
   Veröffentlichung
   Petersen, Johann Wilhelm / Spruch-Catechismus
   Stellenbesetzung
   Empfehlung
   Gespräch
   Separatismus
   Protestantenverfolgung
   Konversion <Religion>
   Festnahme


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H A 196, 401-411
Brief von Philipp Jakob Spener an Johann Wilhelm Petersen.


Form: AbschriftSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: DresdenUmfang: 11 S.
Datum/Laufzeit: 04.09.1688eingebunden: ja


Inhalt:
Bericht Ph. J. Speners über die Gerüchte um Margarethe Susanne von Zinzendorfs Liaison mit Kurfürst Johann Georg III. und anderen Mitgliedern des Hofes; Befürchtung, dass J.Wincklers Kampf gegen die Opernaufführungen in Hamburg erfolglos sein wird; Hoffnung auf ein Ende des Streits aufgrund einer Versöhnung von Winckler und J. F. Mayer; Erläuterung über das Verhältnis Speners zu O. Richardi und seine Meinung zu dem Lübecker Prozeß [gegen P. Günther]; Verhältnis Speners zu J. Ch. Schomerus; Bericht über H. von der Hardt; Meinung Speners zum Streit Petersens mit C. H. Sandhagen um die Lüneburger Superintendentur; Geburt Ernst Gottfried Speners; geplante Hochzeit E. S. Speners mit Ch. G. Birnbaum; Nachrichten über C. T. Rango.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Spener, Philipp Jakob
Adressat:
   Petersen, Johann Wilhelm
Betroffener:
   Polheim, Margarethe Susanne von
   Johann Georg III., Sachsen, Kurfürst
   Winckler, Johann
   Mayer, Johann Friedrich, 1650-1712
   Richardi, Otto
   Schomer, Justus Christoph
   Hardt, Hermann von der, 1660-1746
   Sandhagen, Caspar Herrmann
   Sandhagen, Johann Gabriel
   Rango, Konrad Tiburtius
   Günther, Peter
sonstige Personen:
   Spener, Ernst Gottfried
   Birnbaum, Elisabeth Sibylla
   Birnbaum, Christian Gotthelf, 1651-1724
Orte:
   Dresden
   Hamburg
   Lübeck
   Lüneburg
Sachbegriffe:
   Gerücht
   Liaison
   Oper
   Streit
   Versöhnung
   Prozess
   Gotteslästerung
   Superintendentur
   Geburt
   Eheschließung


Editionen:
Spener, Philipp Jakob: Briefe aus der Dresdner Zeit 1686-1691. Bd. 2: 1688. Hg. v. Johannes Wallmann in Zusammenarbeit mit Klaus vom Orde. Tübingen 2009, S. 373-380.

[ Digitaler Verweis ]

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H D 88 Bl. 12
s.a. Eidesformel


Form: Abschrift
Ort/Provenienz: Hamburg
Datum/Laufzeit: 14.08.1690



Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Winckler, Johann
Orte:
   Hamburg


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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