Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
- Archiv -

Datenbank zu den Einzelhandschriften in den historischen Archivabteilungen

Einführung

   neue Recherche

Hilfe

vorherige Seite
nächste Seite


Kontakt

zum Studienzentrum

Datenschutz
Ein Eintrag zu kramer, paul - BIOGRAFIE
im Register Personen

Biografische Angaben

Kramer, Paul

Wirkungszeit: 1879-1884
Geburtsdatum: 03.12.1842
Geburtsort: Berlin
Sterbedatum: 30.10.1898
Sterbeort: Magdeburg
Geschlecht: M

Biographie:
Vater: Gustav Kramer.
Mutter: Pauline Kramer, geb. Ritter
Besuch des französischen Gymnasiums in Berlin. Ostern 1853 Umzug nach Halle, dort Besuch des Königlichen Pädagogiums. Ostern 1861 Abitur, danach Studium der Mathematik, Philosophie und Naturwissenschaften in Halle, Göttingen, Berlin. 1863 nach seinem Militärdienst Studium in Berlin. Dezember 1863 zum Kriegsdienst gegen Dänemark eingezogen. Sommer 1864 Rückkehr nach Halle. 1865 Promotion an der philosophischen Fakultät der Universität Halle. Michaelis 1865 Probekandidat am Königlichern Pädagogium. Ostern 1866 Adjunkt amm Gymnasium in Schulpforta. Michaelis 1867 Hilfslehrer am Königlichen Pädagogium Halle. Michaelis 1868 ordentlicher Lehrer. 1876 Oberlehrer am Gymnasium in Schleusingen. Ostern 1879 Oberlehrer an der Lateinischen Hauptschule Halle. Ostern 1884 Direktor am Realgymnasium der Franckeschen Stiftungen. Sommer 1891 Hilfsarbeiter im Provinzial-Schul-Kollegium zu Magdeburg zur Vertretung des schwer erkrankten Provinzial-Schulrats Geh. Regierungsrat Goebel. Michaelis 1892 Provinzial-Schulrat in Magdeburg. 05.05.1885 Roter Adlerorden 4. Klasse.
Geschwister: Albert (1840-1929), Georg (1844- 1929), Julie (1845-1891)
Am 10.07.1841 Heirat mit Marie Breier
Kinder: Elisabeth (1874-1885), Pauline (1875-1876), Gustav (1877-1915), Maria (1879-1936), Johannes (1885-1915)

Biografische Nachweise:
Verzeichnis sämtlicher Lehrer der Lateinischen Hauptschule und des Königlichen Pädagogiums seit Ostern 1833. Verzeichnis der Abiturienten der Lateinischen Hauptschule und des Königlichen Pädagogiums in den Franckeschen Stiftungen zu Halle seit Ostern 1848, S. 25 und 42.
Francke-Blätter 2008, Heft 1, S. 81f

Hinweis: Die angegebene Literatur wurde aus älteren Projekten übernommen und noch nicht aktualisiert.

Recherchequellen:
AFSt/S A III 36, 25 und 42


Stand: 23.07.2015






© 2009 Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

Powered by allegro Avanti populo v1.21_05.
© 1996-2004 Universitätsbibliothek Braunschweig; Thomas Berger, Bonn