Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
- Archiv -

Datenbank zu den Einzelhandschriften in den historischen Archivabteilungen

Einführung

   neue Recherche

Hilfe

vorherige Seite
nächste Seite


Kontakt

zum Studienzentrum

Datenschutz
Ein Eintrag zu croph, johann baptist - BIOGRAFIE
im Register Personen
Biografische Angaben

 Croph, Johann Baptist

Verweisformen: Croph von Kayserssieg, Johann Baptist; Crophius, Johann Baptista; Joh. Baptista Crophius, Augustanus; Crophius, Johann Baptist
Geburtsdatum: 1660 [ungefähres Geburtsjahr]
Geburtsort: Augsburg
Sterbedatum: 1722
Geschlecht: M

Biographie:
Am 7.8.1680 an der Universität Straßburg und 1682 im Sommersemester an der Universität Jena immatrikuliert, dort 1682 Magister und 1684 Doktor. 1686 Lehrer am Gymnasium St. Anna in Augsburg. Am 14.12.1689 Pfalzgraf. 1690 aus dem Gymnasium entlassen. 1694 Konversion zum Katholizismus, Kanoniker in Wien.

Verwandtschaftliche Beziehungen:
Bruder: Croph, Philipp Jacob

GND:
104323493

Biografische Nachweise:
Fortsetzung und Ergänzungen zu Christian Gottlieb Jöchers allgemeinem Gelehrten-Lexico... / von Johann Christoph Adelung und vom Buchstaben K fortgesetzt von Heinrich Wilhelm Rotermund, Bd. 2, Leipzig 1784-, Sp. 549.; Allgemeine Deutsche Biographie / Auf Veranlassung Seiner Majestaet des Koenigs von Bayern hrsg. durch die Historische Commission bei der Koenigl. Akademie der Wissenschaften, Bd. 4, Leipzig 1875-1912, S. 609.; Schmidbauer, Richard: Die Augsburger Stadtbibliothekare durch vier Jahrhunderte, Augsburg 1963, S. 169ff.; Spener, Philipp Jakob: Briefwechsel mit August Hermann Francke (1689-1704). Hg. v. Johannes Wallmann u. Udo Sträter in Zusammenarbeit mit Veronika Albrecht Birkner. Tübingen 2006, S. 81, Anm. 17.

Hinweis: Die angegebene Literatur wurde aus älteren Projekten übernommen und noch nicht aktualisiert.


Stand: 17.03.2016




© 2009 Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

Powered by allegro Avanti populo v1.21_05.
© 1996-2004 Universitätsbibliothek Braunschweig; Thomas Berger, Bonn