Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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Ein Eintrag zu hedinger, johann reinhard, 1664-1704 - BIOGRAFIE
im Register Personen

Biografische Angaben

Hedinger, Johann Reinhard, 1664-1704

Geburtsdatum: 07.09.1664
Geburtsort: Stuttgart
Sterbedatum: 28.12.1704
Sterbeort: Stuttgart
Geschlecht: M

Biographie:
1680 Studium an der Universität Tübingen, 1684 Magister. 1687 Reiseprediger und Sekretär von Eberhard Ludwig Herzog von Württemberg in Frankreich. 1688 Reisebegleiter von Karl Rudolph von Württemberg. 1692 Feldprediger im Gefolge des Administrators Friedrich Carl Herzog von Württemberg, Reisen nach Norddeutschland, Holland, Schweden und Dänemark. 1694 Professor der Naturwissenschaften und des Völkerrechts sowie Universitätspfarrer in Stuttgart. 1696 Doktor der Theologie. Neben Johann Andreas Hochstetter einer der wichtigsten Vertreter des biblischen Pietismus in Württemberg, Gegner des Chiliasmus.

Verwandtschaftliche Beziehungen:
Vater: Hedinger, Johann Reinhard, 1639-1668
Mutter: Hedinger, Christiana
Ehefrau: Hedinger, Christina Barbara

Bemerkungen:
Abweichendes Geburtsjahr nach GND: 1644.

GND:
100354270

Biografische Nachweise:
Historie der Wiedergebohrenen / zusammengestellt von Johann Heinrich Reitz, Bd. 4, Berleburg 1724- 1726, S. 195ff.; Leichenpredigten in der Hauptbibliothek der Franckeschen Stiftungen zu Halle, Halle 1975, S. 62.; Fritz, Friedrich: Altwürttembergische Pietisten, Stuttgart 1950, S. 18ff.; Allgemeines Gelehrten-Lexicon.../ hrsg. von Christian Gottlieb Jöcher, Bd. 2, Nachdr. d. Ausg. Leipzig 1750, Sp. 1430.; Neue Deutsche Biographie / hrsg. von der Historischen Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Bd. 8, Nachdr. d. Ausg. Berlin 1971-, S. 188.; Allgemeine Deutsche Biographie / Auf Veranlassung Seiner Majestaet des Koenigs von Bayern hrsg. durch die Historische Commission bei der Koenigl. Akademie der Wissenschaften, Bd. 11, Leipzig 1875-1912, S. 222.; Fischlin, Ludwig Melchior: Memoria theologorum Wirtembergensium resusciata, Bd. 2, Ulma 1709/10, S. 398.; Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon. Begr. und Hg. v. Friedrich Wilhelm Bautz. Fortgef. v. Traugott Bautz. Bd. 02. Hamm (Westf.) 1990, Sp. 633f.

Hinweis: Die angegebene Literatur wurde aus älteren Projekten übernommen und noch nicht aktualisiert.


Stand: 24.03.2016






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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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