Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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10 Einträge zu einsamkeit
im Register Sachschlagwörter

Signatur: FB Gotha, Chart. B 198, Bl. 49r-49v
Brief von Olaus Biörn an Friedrich Breckling.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: StettinUmfang: 1 Bl.
Datum/Laufzeit: 23.07.1702eingebunden: ja


Inhalt:
Gedanken O. Biörns über seine Lebenssituation nach erlittenen Verfolgungen; Verleumdungen gegen Biörn und [P.] Willemsen; Gefühl Biörns der Verlassenheit.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Biörn, Olaus
Adressat:
   Breckling, Friedrich
sonstige Personen:
   Willemsen, Peter
Orte:
   Stettin
Sachbegriffe:
   Lebensbedingungen
   Verleumdung
   Einsamkeit



Benutzung: Das Original der Handschrift befindet sich in der Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt und ist nur in Gotha einsehbar.

Stand: 03.09.2018


Signatur: AFSt/H C 260 : 3
Brief von Johann Tostlöwe an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Gundorf <Böhlitz-Ehrenberg>Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 14.08.1704eingebunden: nein


Inhalt:
Klage J. Tostlöwes über ein Gefühl der Einsamkeit nach dem Tod seines Bruders [Christoph]; Suche nach Trost bei Gott; Verehrung A. H. Franckes; Übersendung von hausgemachtem Ziegenkäse als Geschenk für A. H. Francke.

Enthält:
Siegelreste.

Enthält:
Siegelreste.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Tostlöwe, Johann
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Tostlöwe, Christoph
Orte:
   Gundorf <Böhlitz-Ehrenberg>
Sachbegriffe:
   Einsamkeit
   Trost
   Geschenk
   Ziegenkäse


Stand: 31.08.2018


Signatur: FB Gotha, Chart. B 197, Bl. 30r-30v
Postskriptum von Friedrich Breckling an Olaus Biörn.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Den Haag [erschlossen]Umfang: 1 Bl.
Datum/Laufzeit: [26.02.1710]eingebunden: ja


Inhalt:
Bericht, F. Brecklings über seine familiäre Situation nach dem Tod der Ehefrau [Elisabeth]; Klage Brecklings über zunehmendes Gefühl der Verlassenheit und über zunehmende Vereinsamung; Gedanken Brecklings über die Vererbung eines Teils seiner Bibliothek an Tochter [Agatha] und Sohn [Johann Friedrich Emanuel] zum gemeinen Nutzen; Übergabe von fünf Kisten mit Originalhandschriften und Kopien von [L. F.] Gifftheil und anderen aus dem Bestand der Bibliothek Brecklings an die Bibliothek des Waisenhauses Halle zum Nutzen und Gebrauch für Studenten und Interessenten; Klage über das Fehlen von Gesinnungsgenossen in Brecklings Nähe; Verlangen Brecklings nach einem Gesinnungsgenossen, dem er seine Gedanken zu Polysophie, Chymie [Chemie], Kabbala und Theosophie mündlich mitteilen könne, wie es Breckling bei Gifftheil passiert sei.

Bemerkungen:
Enthält biografische Angaben.
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Verfasser:
   Breckling, Friedrich
Adressat:
   Biörn, Olaus
sonstige Personen:
   Breckling, Elisabeth
   Breckling, Agatha
   Breckling, Johann Friedrich Emanuel
   Gifftheil, Ludwig Friedrich
Orte:
   Den Haag
Institutionen/Sonstige:
   Waisenhaus <Halle, Saale> / Bibliothek
Sachbegriffe:
   Familie
   Beschwerde
   Einsamkeit
   Bibliothek
   Erbschaft



Benutzung: Das Original der Handschrift befindet sich in der Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt und ist nur in Gotha einsehbar.

Stand: 03.09.2018


Signatur: AFSt/M 1 H 2 : 25
Brief von Maria Martha Schultze an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Frankfurt (Oder)Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 13.09.1720eingebunden: nein


Inhalt:
Klagen der Schwester von [B.] Schultze über ihr einsames und beschwerliches Leben; Bitte um Geldüberweisung.

Enthält:
Siegel.

Enthält:
Siegel.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Schultze, Maria Martha
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Schultze, Benjamin
Orte:
   Frankfurt (Oder)
Sachbegriffe:
   Krankheit
   Armut
   Einsamkeit
   Geld


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H C 784 : 120
Brief von Pfarrer Feller an [Unbekannt].


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: AltenhohenauUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 03.01.1726eingebunden: nein


Inhalt:
Segenswünsche zum Neuen Jahr; Bericht über seine Tätigkeit als Pfarrer in Bayern und im Kloster Altenhohenau; Rückzug Fellers in die Einsamkeit; Übersendung einiger von Feller verfasster Traktate; Warten auf eine Meinungsäußerung A. H. Franckes zu Fellers Traktaten; Nachricht vom Eintritt der Philippine Reiß in das Kloster Altenhohenau und deren Ablegen des Ordensgelübdes; Mitteilungen über das Armenhaus in Augsburg nach Informationen von [M. H.] Langenmantel.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Feller, 1726
Betroffener:
   Reiß, Philippine
sonstige Personen:
   Francke, August Hermann
   Langenmantel, Martin Hieronymus
Orte:
   Altenhohenau
Institutionen/Betroffene:
   Armenhaus <Augsburg>
Institutionen/Sonstige:
   Kloster <Altenhohenau>
Sachbegriffe:
   Segen
   Neujahr
   Amtsführung
   Einsamkeit
   Traktat
   Aufnahme
   Profess


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/W II/-/19 : 25
Brief von Henriette Rosine Goetze an Johanna Henriette Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: LeipzigUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 24.09.1727eingebunden: ja


Inhalt:
Hoffnung auf gute Ankunft J. H. Franckes in Berlin; Wunsch nach baldiger Nachricht; Ausführungen zur Organisation der Korrespondenz; Erwähnung der eigenen Einsamkeit und Angst nach der Abreise J. H. Franckes; Bemerkung über Dankbarkeit für den Regen, der Staubbildung verhindere; Bemerkung über das Wohlergehen Jettchens [?]; Entschuldigung, dass diese wegen eines tränenden Auges noch nicht habe schreiben können; Nachfrage nach möglicher Medikamentation Jettchens durch Pillen oder abführende Mittel; Lob ihres guten Betragens; Erwähnung der Ankunft eines Briefs von Lendegen [?] aus Halle, in dem diese sich über die Abwesenheit ihres Herren beklagt; Empfehlung an J. Juncker und Segenswünsche für G. A. Francke; Wunsch, der Geist A. H. Franckes möge die Unternehmungen günstig beeinflussen; Wunsch nach Stärkung der Gesundheit und Erholung J. H. Franckes; Grüße.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Goetze, Henriette Rosine
Adressat:
   Francke, Johanna Henriette
sonstige Personen:
   Juncker, Johann
   Francke, Gotthilf August
   Francke, August Hermann
Orte:
   Leipzig
   Halle (Saale)
   Berlin
Sachbegriffe:
   Ankunft
   Schriftverkehr
   Einsamkeit
   Regen
   Arzneiverordnung
   Segen


Stand: 03.09.2018


Signatur: AFSt/W II/-/19 : 8i
Tagebuch von Gotthilf August Francke.


Überlieferter Titel des Autors: "Diarium auf der Reise nach Berlin 1727." siehe AFSt/W II/-/19 : 6.

Form: AusfertigungSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Berlin [erschlossen]Umfang: 3 S.; 22,6 cm x 16,8 cm
Datum/Laufzeit: 02.10.1727eingebunden: ja


Inhalt:
Verfasst in Ich- und Wir-Form; Bericht von G. A. Francke über seinen Aufenthalt in Berlin: 6 Uhr morgens Abreise mit [J.] Juncker nach Wusterhausen; Ankunft 11 Uhr; Umkleiden; Weitergabe der mitgebrachten Bücher an [J. F.] Lindenberg; Mittagessen mit Mr Clare und Mr Basse; Zusammenkunft mit dem Kastellan, der G. A. Francke bei Friedrich Wilhelm I. melden soll; Überbringung eines Grußes von diesem ohne weitere Einladung; Ausdruck der Unsicherheit G. A. Franckes in Bezug auf das Warten auf die Audienz; Sichtung mitgebrachter Schriften und Entwurf eines Projektes zu einem preußischen National-Freitisch; Übersendung einer Mitteilung an [A. F. v.] Boden; Anmeldung bei [I. A. v.] Kameke; Ausritt des Königs nach der Tafel; Erhalt einer Flasche Wein und einer Kerze im Namen des Königs; Bemerkungen zu den Äußerungen des Kastellans; Beobachtung des an der Tür vorbeireitenden Kronprinzen Friedrich II.; Erwähnung der eigenen Einsamkeit und Unsicherheit in Bezug auf das richtige Benehmen bei Hof; Wunsch, [I. A. v.] Kameke oder [L. C. Reichenbach] zu sprechen; Bedenken, dass dies bei Hof nicht schicklich ist, bevor nicht die Audienz beim König gewährt wurde; Ausdruck des Vertrauens in Gott; Ermahnung der Kinder [J. F.] Lindenbergs und Weitergabe eines Buches an sie; Rückkehr des Königs nach 7 Uhr; Ankündigung einer par force-Jagd für den nächsten Tag; Ausdruck des Ablehnung gegen die Jagd; gemeinsames Abendessen mit [J. F.] Lindenberg.

Bemerkungen:
Das gesamte Tagebuch der Reise von G. A. Franke nach Berlin und seines dortigen Aufenthaltes vom 22.09. bis zum 22.10.1727 siehe AFSt/W II/-/19 : 6; AFSt/W II/-/19 : 8a-i; AFSt/W II/-/19 : 12a- b; AFSt/W II/-/19 : 19a-b und AFSt/W II/-/19 : 24a-p.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, Gotthilf August
sonstige Personen:
   Juncker, Johann
   Lindenberg, Johann Friedrich
   Clare, 1727
   Basse, 1727
   Friedrich Wilhelm I., Preußen, König
   Boden, August Friedrich von
   Kameke, Ilse Anna von
   Friedrich II., Preußen, König
   Boden, Lea Catherina von
Orte:
   Berlin
   Königs Wusterhausen
Sachbegriffe:
   Abreise
   Geschenk
   Buch
   Mittagessen
   Zusammenkunft
   Audienz
   Schrift
   Projekt
   Wein
   Kerze
   Einsamkeit
   Zweifel
   Hilfe Gottes
   Kind
   Jagd
   Ablehnung
   Abendessen


Stand: 11.01.2019


Signatur: AFSt/W II/-/19 : 33
Brief von Anna Magdalena Francke an [Johanna Henriette Francke].


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 3 Bl.
Datum/Laufzeit: 07.10.1727eingebunden: ja


Inhalt:
Bestätigung des Erhalts und Ausdruck der Freude über den letzten Brief J. H. Franckes; Lob des Gottvertrauens G. A. Franckes als richtige Einstellung; Ausdruck des eigenen Gottvertrauens; Bemerkung, mit Gottes Hilfe würde G. A. Francke die Prüfungen in Wusterhausen bestehen; Bitte um Nachricht über den Verlauf der vor dem König gehaltenen Predigt; Mitteilung über den Verzicht auf den sonntäglichen Kirchbesuch, um zu Hause ungestört für G. A. Francke beten zu können; Erwähnung der eigenen Schlaflosigkeit; Nachfrage, warum Herr Baumgarten G. A. Francke nicht nach Wusterhausen begleitet habe; Vergleich der Situation von G. A. Francke mit der des biblischen Jakob; Zitat eines Lutherausspruchs; Erwähnung eines Besuchs bei J. A. Freylinghausen, der einen Brief von J. F. Wächter erhalten hatte; Bemerkung zur Intrige um [J. F.] Wächter und Karl Ludwig von Elditten; Wunsch, der Brief Wächters möge noch zur rechten Zeit in Wusterhausen eintreffen; Fortsetzung des Lutherzitats; Bemerkung über die Wirkung des Stillschweigens G. A. Franckes; Mitteilung über P. Antons Äußerungen zum Tagebuch; Mitteilung die Briefe G. A. Franckes bis zu dessen Rückkehr unter Verschluss zu halten; Erwähnung der Übersendung zweier Portraits von A. H. Francke für die Königin; Mitteilung, dass keine weiteren Portraits mehr vorhanden wären; Erwähnung der Übersendung von 20 gebundenen Brief-Predigten; Bericht über Druckereiprobleme, wegen derer erst so wenig Exemplare der Predigt gebunden worden wären; Unklarheit, ob einige Exemplare versilbert werden könnten; Erwähnung der durch den Regen unbrauchbar gewordenen Sendung Predigten; Grußbestellung von Frau Schwartz und Herrn Hoyer; Ewähnung eines Massengebets von 40 bis 50 Studenten des Waisenhauses für G. A. Francke.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, Anna Magdalena
Adressat:
   Francke, Johanna Henriette
Betroffener:
   Francke, Gotthilf August
   Friedrich Wilhelm I., Preußen, König
   Baumgarten, 1727
   Freylinghausen, Johann Anastasius
   Wächter, Johann Friedrich
   Elditten, Karl Ludwig von
   Anton, Paul
   Francke, August Hermann
   Sophie Dorothea, Preußen, Königin
   Hoyer, Ernst, 1726
Orte:
   Halle (Saale)
   Königs Wusterhausen
Sachbegriffe:
   Schriftverkehr
   Gottvertrauen
   Hilfe Gottes
   Prüfung
   Predigt
   Kirchenbesuch
   Schlafstörung
   Einsamkeit
   Intrige
   Tagebuch
   Bildnis
   Druckerei
   Gebet


Stand: 03.09.2018


Signatur: AFSt/M 2 E 24 : 15c
Brief von Johann Christian Christoph Ubele an Georg Christian Knapp.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: LondonUmfang: 1 Bl.
Datum/Laufzeit: 19.12.[180]4eingebunden: nein


Inhalt:
Postangelegenheiten, u. a. die Beförderung von Paketen betreffend; Nachricht über den Aufenthalt J.-A. de Lucs in England und dessen Schilderung über den Zustand des Christentums in Deutschland; Mitteilung über eine Klage I. G. Holzbergs über seine Verlassenheit in Cuddalore.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ubele, Johann Christian Christoph
Adressat:
   Knapp, Georg Christian
sonstige Personen:
   Luc, Jean-André de
   Holzberg, Immanuel Gottfried
Orte:
   London
   Deutschland
   England
   Cuddalore
Sachbegriffe:
   Post
   Paket
   Christentum
   Einsamkeit


Stand: 31.08.2018


Signatur: THOLUCK Aa : 5
Tagebuch von August Tholuck.


Form: AusfertigungSprache: Deutsch; Griechisch; Arabisch; Hebräisch; Lateinisch; Englisch
Ort/Provenienz: Berlin [erschlossen]Umfang: 63 S.; 25,0 cm x 20,5 cm; 20,8 cm x 17,5 cm
Datum/Laufzeit: 21.04.1821-21.04.1822eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form; Bericht von A. Tholuck über die Ereignisse des Tages; geistliche Betrachtungen, Schilderung von depressiven Stimmungsschwankungen und Befindlichkeiten, persönliche Kontakte; Korrespondenzen, u. a. mit den Orientalisten Georg Heinrich Bernstein und Johan Gottfried Ludwig Kosegarten. Enthält auch: Besuch einer Versammlung von Gläubigen bei Hans Ernst von Kottwitz; Gedanke an Selbstmord (26.04.1821); Beschreibung des Mangels an Einfachheit und Demut als Grund für A. Tholucks Angst und Elend (21.06.1821); Beschäftigung mit der Mission auf Anregung von George Henry Rose (30.06.1821); Überlegungen zum Tagebuchschreiben (14.09.1821); Bemerkungen A. Tholucks über seine Melancholie; Sehnsucht nach Liebe zu einer Frau; Klage über Einsamkeit (23.09.1821 ff.); Wunsch nach beständiger Erleuchtung; Traum vom jüngsten Tag (30.10.1821); Gedicht über das Leben der Christen (20.11.1821); Niedergeschlagenheit aufgrund der Ungewissheit über die Berufung zum Professor (30.11.1821 ff.); Dank an Gott für die Vorbilder August Gottlieb Spangenberg, Nikolaus Ludwig von Zinzendorf und H. E. v. Kottwitz (09.12.1821); Rückschau auf das Jahr 1821 (01.01.1822); Pläne von A. Tholuck zu einem Seminar für Israeliten, zur Stiftung einer Proselytengemeinde und zur Herausgabe einer Schrift an die Juden nach Erscheinen seiner "Auslegung des Briefes Pauli an die Römer" (08.01.1822); Dank an Gott für die Stärke zum Verzicht auf die Schriften von Shakespeare und Jean Paul (21.01.1822); Periodisierung seines christlichen Lebens durch A. Tholuck (09.02.1822); Widerstand F. A. G. Tholucks gegen seine Selbstmordgedanken (05.03.1822); Bemerkungen über seinem Geburtstag (01.04.1822); Auftrag zur Unterrichtung der Missionare (09.04.1822); Rechenschaftslegung im Tagebuch nach dem Vorbild John Wesleys (15.04.1822); Klage über die geringe Anzahl von Vorlesungsbesuchern (17.04.1822); Klage A. Tholucks über seinen weltlichen Stolz im Zusammenhang mit seiner erhofften Berufung zum außerordentlichen Professur an der Universität Berlin (21.04.1822).



Verfasser:
   Tholuck, August
sonstige Personen:
   Bernstein, Georg Heinrich
   Kosegarten, Johann Gottfried Ludwig
   Kottwitz, Hans Ernst von
   Rose, George Henry
   Spangenberg, August Gottlieb
   Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von
   Wesley, John
   Shakespeare, William
   Paul, Jean
Orte:
   Berlin
   Jena
Institutionen/Sonstige:
   Universität <Berlin>
   Gesellschaft zur Beförderung des Christentums unter den Israeliten
Sachbegriffe:
   Tagesablauf
   Depression
   Schriftverkehr
   Begegnung
   Versammlung
   Selbstmord
   Demut
   Klage
   Melancholie
   Mission
   Einsamkeit
   Liebe
   Erleuchtung
   Traum
   Jüngstes Gericht
   Berufung (Hochschulrecht)
   Hochschullehrer
   Ehrendoktorwürde
   Proselyt
   Tholuck, August / Auslegung des Briefes Pauli an die Römer
   Theologie
   Tagebuch
   Christ
   Geburtstag
   Lektüre
   Vorlesung


Stand: 04.04.2019


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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