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3 Einträge zu israeliten
im Register Sachschlagwörter

Signatur: FB Gotha, Chart. B 202, Bl. 71r-72v
Brief von Hiob Ludolf an Wilhelm Ernst Tentzel.


Form: AusfertigungSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: Frankfurt am Main [erschlossen]Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 25.02.1688eingebunden: ja


Inhalt:
Korrespondenzangelegenheiten; Anfrage nach Kenntnisgabe des Satzungsentwurfs des Historischen Kollegiums von H. Ludolf an [V. L.] v. Seckendorff; Erörterung der Ansichten von [G. P.] Maffei über die Heilwirkung des Verzehrs von Heuschrecken und von [G. H.] Welsch über die Heilsamkeit des Nilwassers; Erhalt der Schrift "De vena Medinensis" von Welsch über den Medinawurm; Meinung Ludolfs über den Autor Welsch; Ansichten [J. M.] Wanslebens über das Nilwasser; Aufforderung an W. E. Tentzel, "De admirandis Nili" von [M. F.] Wendelin zu lesen; Bitte um Meinungsäußerung über den Autor; Postangelegenheiten; Bitte um Nachricht an [Ch.] Cellarius über die Zustellung eines Exemplars der Horae Samaritanorum von Cellarius an die Sichemiter durch Israel Falck; Meinung Ludolfs, bei einem Nachdruck von Werken lebender Autoren deren Zustimmung einzuholen; Bitte um Tentzels Lektüre von Ludolfs Historia Aethiopica und um dessen Anmerkungen; philologische Erörterungen; Meinung Ludolfs zu Tentzels Publikationsvorhaben über das Leben Ludwig des Frommen; Hinweis Ludolfs an Tentzel auf die Notwendigkeit, in den Annalen den kirchlichen und politischen Zustand Deutschlands zu beschreiben; Vorschläge zur inhaltlichen Gestaltung der Annalen; Mitteilung betreffend die Zusendung des gegen die Ansichten von E. Schelstrate gerichteten Briefs von Tentzel an [P. D.] Huet; Betrachtungen zum Gebrauch des Wortes "Leckerbissen" bei den Israeliten; Mitteilungen betreffend zwei bildliche Darstellungen von äthiopischen Tieren und das Bild einer Heuschrecke.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Hiob, 1624-1704
Adressat:
   Tentzel, Wilhelm Ernst
sonstige Personen:
   Seckendorff, Veit Ludwig von
   Maffei, Giovanni Pietro
   Welsch, Georg Hieronymus
   Wansleben, Johann Michael
   Wendelin, Marcus Friedrich
   Cellarius, Christoph
   Falck, Israel
   Huet, Pierre Daniel
   Schelstrate, Emmanuel
Orte:
   Frankfurt am Main
   Nil
   Deutschland
   Äthiopien
Institutionen/Sonstige:
   Collegium Imperiale Historicum
Sachbegriffe:
   Schriftverkehr
   Satzung
   Heuschrecken
   Gesundheit
   Welsch, Georg Hieronymus / De vena medinensi
   Meinungsäußerung
   Wendelin, Marcus Friedrich / Admiranda Nili
   Post
   Postzustellung
   Cellarius, Christoph / Horae Samaritanae
   Sichemiter
   Ludolf, Hiob / Historia Aethiopica
   Philologie
   Veröffentlichung
   Annalen
   Leckerbissen
   Israeliten
   Bildliche Darstellung
   Tiere



Benutzung: Das Original der Handschrift befindet sich in der Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt und ist nur in Gotha einsehbar.

Stand: 03.09.2018


Signatur: FB Gotha, Chart. B 202, Bl. 133r-134v
Brief von Hiob Ludolf an Wilhelm Ernst Tentzel.


Form: AusfertigungSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: Frankfurt am MainUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 23.11.1688eingebunden: ja


Inhalt:
Beeinträchtigungen durch den Kriegsverlauf; Mitteilungen u. a. betreffend den Stand der Arbeiten an der Chronologia Samaritana; Verwunderung über die Bezugnahme von [H.] Grotius auf den unter Gelehrten umstrittenen Flavius Josephus; Diskussion über ursprüngliche Verwandtschaft zwischen Israeliten und Araber; Verlust des von W. E. Tentzel gesuchten Briefes von [D. S. ?] Büttner; Erörterung der Betrachtungen von Giovanni Battista Raimondi [Raymundus] zu den Sprachen des Orients.
Postskriptum: Mitteilung betreffend die Anzeige von H. Ludolfs "Historia Aethiopica" in der Bibliotheca universalis; Dank für W. E. Tentzels Hinweise zu [C.] Salmasius und dessen Untersuchungen über die Äthiopier sowie zur Äthiopischen Grammatik von [Nicolas Claude Fabri de] Peiresc; Reaktion von [Ch.] Cellarius auf die diesem von Ludolf geschenkte "Historia Aethiopica"; Verhalten des Buchhändlers [J.] Bielke hinsichtlich des Verkaufs von Cellarius' Büchern Horae Samaritanae und Samaritanische Briefe; Ludolfs Meinung zu der Korrespondenz zwischen [S. v.] Pufendorf und [A.] Rechenberg eine Mitgliedschaft bzw. Mitarbeit im Historischen Kollegium betreffend; Warten auf eine Meinungsäußerung von G. W. Leibniz in der das Kollegium betreffenden Angelegenheit sowie auf eine Antwort von [Johann Melchior] Stenger.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Hiob, 1624-1704
Adressat:
   Tentzel, Wilhelm Ernst
sonstige Personen:
   Grotius, Hugo, 1583-1645
   Josephus, Flavius
   Büttner, David Sigismund
   Raimondi, Giovanni Battista
   Saumaise, Claude
   Peiresc, Nicolas Claude Fabri de
   Cellarius, Christoph
   Bielke, Johann
   Pufendorf, Samuel von
   Rechenberg, Adam
   Leibniz, Gottfried Wilhelm
   Stenger, Johann Melchior
Orte:
   Frankfurt am Main
   Orient
Institutionen/Sonstige:
   Collegium Imperiale Historicum
Sachbegriffe:
   Pfälzischer Erbfolgekrieg
   Chronologia Samaritana
   Meinungsäußerung
   Israeliten
   Araber
   Philologie
   Ludolf, Hiob / Historia Aethiopica
   Bibliotheca universalis
   Äthiopier
   Grammatik
   Äthiopisch
   Buchhändler
   Cellarius, Christoph / Horae Samaritanae
   Ludolf, Hiob / Epistolae Samaritanae Sichemitarum
   Schriftverkehr
   Mitgliedschaft



Benutzung: Das Original der Handschrift befindet sich in der Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt und ist nur in Gotha einsehbar.

Stand: 03.09.2018


Signatur: FB Gotha, Chart. B 202, Bl. 246r-249v
Brief von Hiob Ludolf an Wilhelm Ernst Tentzel.


Form: AusfertigungSprache: lateinisch; deutsch
Ort/Provenienz: Frankfurt am Main [erschlossen]Umfang: 4 Bl.
Datum/Laufzeit: [März 1691]eingebunden: ja


Inhalt:
Postangelegenheiten betreffend Postsendungen aus Aleppo und Palästina; Bitte um W. E. Tentzels Zustimmung zu der Meinung von H. Ludolf, dass es Heuschrecken und keine Wachteln gewesen seien, die die Israeliten in der Wüste gegessen hätten; neue Erörterungen über Drosseln; Empfehlung Ludolfs von Heuschrecken als Delikatesse.
Postskriptum: Anmerkungen zu einem Druckvorhaben unter Bezugnahme auf die Historia Aethiopica.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Hiob, 1624-1704
Adressat:
   Tentzel, Wilhelm Ernst
Orte:
   Frankfurt am Main
   Aleppo
   Palästina
Sachbegriffe:
   Post
   Heuschrecken
   Wachtel
   Israeliten
   Meinungsäußerung
   Drosseln
   Druckvorhaben
   Ludolf, Hiob / Historia Aethiopica



Benutzung: Das Original der Handschrift befindet sich in der Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt und ist nur in Gotha einsehbar.

Stand: 03.09.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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