Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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3 Einträge zu gedicke, lampertus [Sonstiger]
im Register Personen

Signatur: AFSt/W II/-/29 : 64
Brief von Friedrich Wilhelm I., König in Preußen, an Gotthilf August Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Königs Wusterhausen
Datum/Laufzeit: 30.09.1730


Inhalt:
Besetzung des Rektorats in Potsdam. Amtseinsetzung von [August] John als Pfarrer auf dem Neuwerk vor Halle.

Enthält:
Briefumschlag.

Enthält:
Briefumschlag.

Bemerkungen:
Vgl. AFSt/H A 192 : 1o1
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Friedrich Wilhelm I., Preußen, König
Adressat:
   Francke, Gotthilf August
Betroffener:
   John, August, 1692-1731
sonstige Personen:
   Gedicke, Lampertus
Orte:
   Halle (Saale)
   Königs Wusterhausen
   Potsdam


Stand: 03.09.2018

Stand: 03.09.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 4 : 87
Brief von Johann Friedrich Breuer an [Johannes Mischke ?] über den Empfang der Salzburger Emigranten in Berlin und ihre weitere Betreuung durch Prediger aus Halle.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Berlin
Datum/Laufzeit: 09.05.1732


Inhalt:
S. 286r: Der Zug Salzburger Emigranten ist von Halle kommend unter großer Anteilnahme der Bevölkerung in Berlin empfangen worden. Pastor Campe hielt eine kurze Rede an die Salzburger.
S. 286v: Breuer erfuhr von Probst Gedicke, daß der preußische König beschlossen hat, die Emigranten zusammenzulassen und ihnen eigene Prediger zu geben, möglichst diejenigen, die aus Halle mitgekommen sind.
S. 287r: Breuers Einwand, daß er nicht in polnischer Sprache predigen könne, wird widersprochen, da ihm dies schon nach zwei Jahren Aufenthalt in Ostpreußen möglich sein würde. Das Gehalt soll 200 Reichstaler im Jahr betragen.
S. 287v: Die Prediger Hahn und Haack sind bereit, die Salzburger zu begleiten. Breuer bekam von Probst Ranke einen schwarzen Rock geschenkt, weil er selbst keinen besaß. Von Stettin aus werden sie zu Wasser reisen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Breuer, Johann Friedrich
sonstige Personen:
   Campe, Christian
   Friedrich Wilhelm I., Preußen, König
   Gedicke, Lampertus
   Haack, Friedrich Wilhelm
   Hahn, Benedikt Friedrich
   Herold, Christian von
   Heyne
   Ranke
Orte:
   Berlin
   Halle (Saale)
   Preußen
   Stettin


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 5 : 28
Dankschreiben von Gotthilf August Francke an Friedrich Wilhelm I. von Preußen für die Rückbeorderung Haacks nach Halle.


Form: EntwurfSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)
Datum/Laufzeit: 13.05.1732


Inhalt:
S. 484: Francke dankt dem König für dessen Entscheidung, Haack für ein halbes Jahr nach Halle zurückzuschicken, da Francke sonst aus Mangel an geeigneten Kandidaten nicht gewußt hätte, wie er das litauische Seminar durchführen sollte. Er bedauert, daß der königliche Befehl Haack nicht mehr in Berlin erreicht hat, hat ihm aber nach Königsberg und nach Stettin geschrieben.
S. 485: Francke bedankt sich auch im Namen von Lange und Michaelis für die Entscheidung auf eine Bitte der Theologischen Fakultät. [Aus der Handschrift geht der nähere Sachverhalt nicht hervor.]

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, Gotthilf August
Adressat:
   Friedrich Wilhelm I., Preußen, König
Betroffener:
   Haack, Friedrich Wilhelm
sonstige Personen:
   Gedicke, Lampertus
   Lange, Joachim
   Michaelis, Johann Heinrich
Orte:
   Berlin
   Halle (Saale)
   Königsberg
   Stettin


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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